Dienstag, 18. Januar 2011

Montag, 17. Januar 2011

und der expert denkt, dass sich die Welt, die er verlassen hat, nicht beschreiben lässt, diejenigen, die sie beschrieben haben, spiegeln uns nur vor, dass dort reale Menschen leben, die einen Namen haben, die zum Beispiel Jean-Louis heissen oder Fritzner, Menschen, die einsam sind oder verzweifelt, strahlt die Sonne, Männer, die Frauen in den Armen halten, und Männer, die Geschichten erzählen, Taxifahrer, die im Stau steckenbleiben, dass es in dieser Welt Strassen gibt und Klimaanlagen und Kochherde und verschiedene Arten von Wetter, Winde, Temperaturen, Regenfälle, dass es dort Menschen gibt, die sprechen, die sagen la situation est grave oder nous avons enfin reçu des informations complémentaires,
und der expert denkt, dass diejenigen, die ganze Bücher über diese Weltgegenden schreiben, nur damit verdienen wollen, nous nous réjouirons, sie besuchen diese Welten zwei Tage lang und schreiben sodann ein Buch, das notwendigerweise ein gruseliges Buch ist voller Geschichten von abgehauenen Köpfen, sie beschreiben einen verwunschenen Ort am Ende der Welt, von dem sie sagen, dass jeder nur des Geldes wegen da sei, wie wenn es bei uns Orte gäbe, an denen die Leute nicht des Geldes wegen wären, aber diese  Bücher täuschen, so interessant sie auch geschrieben sind, jag skall icke,
sie täuschen, die Wahrheit ist, dass sich die dortigen Welten einer Beschreibung entziehen, man kann über diese Welten nur Vermutungen anstellen, und sie sind uns darum interessant, weil sich viele Vermutungen ergeben, man kann sagen, dass dort gezaubert werde und gehext, dass man dort mit Gift und fétiches regiere und alle Angst haben müssten, dass sie vergiftet würden, de manu peccatoris ab hominibus,