Donnerstag, 28. Februar 2013

Dienstag, 26. Februar 2013


und wir sind aus dem Wasser gestiegen, einer wollte nicht mehr Fisch sein, einer kriecht an Land, ein ganz Energischer, Neugieriger, Unbelehrbarer, und kann sich tatsächlich als Landwesen etablie­ren, er entwickelt Lungen, Felle, gründet Familien, Arten, manche mit Federkleidern und Flügeln, aus den Schuppen werden Federn, aus den Flossen Flügel, from the net-work, und manche seiner Nachfahren erhalten Panzer, manche schnelle Beine, manche gar keine Beine, sondern nur einen langen Schlangenleib, und auf dem Land genügt die bisherige Meeres-Sinnenausstattung nun nicht mehr,
die Augen müssen verbessert werden, keine Glotzaugen mehr, die nur Hell und Dunkel unterscheiden können, nein, scharfe Adlerau­gen, das Gehör muss verbessert werden, die Kiemen werden umgebaut, nur wer in der Erde leben will, als Wurm, als Maulwurf, der braucht keine Augen, und wenn ihr den Südwind wehen seht, Augen sind ein Luxus, denken auch die Parasiten, die sich in der Dunkelheit der grossen Körper der Landwesen festsetzen,

Samstag, 23. Februar 2013


aber die übri­gen Landwesen brauchen natürlich Augen, wir müssen uns in dieser unübersichtlichen Natur ori­entieren können, zwischen Gräsern und Gebüschen, hinter Baumstämmen und Felsen, wir müs­sen uns in Sicherheit bringen können, verstecken können, und andere fangen, visio, grössere und klei­nere andere fangen wir, jagen sie, da braucht es nun ein scharfes Auge, Wachsamkeit, ein feines Gehör und ein rasches geschicktes Handeln, so sagt ihr,

wie sehr der Mensch genötigt ist, um sein einzelnes einseitiges, ohnmächtiges Wesen nur zu etwas zu machen, gegen Verhältnisse, die ihm widersprechen, die Augen zuzuschliessen und sich mit der grössten Energie zu sträuben, glaubt man seiner eigenen Anschauung nicht, you are beautiful, was will die Katze von uns hören, wir sagen ihr, dass sie die Schönste sei, die Schönste von uns allen, die Schönste aller Katzen, aber das genügt nicht, wir holen weiter aus,

sie ist das schön­ste Tier, das sich auf dieser Erde bewegt, schöner selbstver­ständlich als der schönste Mensch, aber das will nicht viel heissen, der schönste Mensch ist ein Greuel im Vergleich mit Mimi, wir müssen Mimi mit den schönsten Tieren vergleichen, jus, now we have got both boys to wear hoodies or parkas with the hood up all the time, as soon as I see him wearing his snorkel type parka with the hood up and I'm wearing a hood I feel weak, es wird Hitze geben,

Samstag, 9. Februar 2013

schöner demnach als der schönste Papagei, schöner als der schönste Käfer, schöner als der schönste Eisbär, ist das nun genug, nein, niemals, Schönheit allein genügt ja nicht, wir müssen auch ihre anderen Eigenschaften loben, sie ist die klügste Katze, das klügste Wesen überhaupt, das verständigste, nachsichtigste Wesen, das sanfteste Wesen, das beste Wesen, sachez-le bien, jetzt erst scheint sie langsam einverstanden zu sein, Herrlichste, Beste, Perfekteste, donec,
welche Nähe, welche Gemeinsamkeiten, es gibt breiteste Bänder des Empfindens, die wir gemeinsam haben, an Schiller, Uebersetzung des dionysischen Prinzipes in die korrekte Sprache, in die biologische, Dionysos ist Unruhestifter, Verdunkler, Verhetzer, Verführer, Löser,  Verflüssiger, Feind alles Guten und Gerechten, Feind alles Sicheren und Geordneten,

Dienstag, 5. Februar 2013

verbum, Dionysos ist Tänzer, Rasender, Teufel, Zerstö­rer, lachender Tod. rut, Dionysos ist Kämpfer, aber ein Kämpfer, der in die Niederlage führt, in den Hinterhalt, den Untergang, er will Niederlagen sehen, Vernichtete, Kaputte, Zerstörte, Verlo­rene, in der Physik nennt man dieses Prinzip das Entropie-Prinzip, an Goethe. Apollo dagegen wäre diese sonderbare Gegenkraft, der wir unsere Existenz verdanken, Apollo wäre der Erhalter, Erleuchter, Ordner der Dinge, and my bowels were moved for him,
Antreiber, Ermutiger, Apollo ist es, der uns mit Zuversicht und Hoffnungen erfüllt, Apollo ist Sektenführer, Prophet, Diktator, Priester, Politi­ker, Parteipräsident, an Schiller, dass uns Bücher helfen könnten, welch seltsamer Irrglaube, der uns immer wieder von neuem erfüllt, wenn Bücher helfen könnten, dann hätte sehr vielen geholfen werden können, dann wäre Nietzsche nicht verzweifelt und übergeschnappt, sondern, mit seinem herrlichen Verstand, mit einer Unzahl herrlicher Bücher zum glücklichsten Menschen der Welt geworden,

Samstag, 2. Februar 2013