Freitag, 27. Dezember 2013

Samstag, 21. Dezember 2013


quomodo facta est meretrix civitas fidelis plena iudicii iustitia habitavit in ea nunc autem homicidae, 02:34, zweifeln wir nicht jeden Tag daran, dass wir sind, denken wir nicht jeden Tag, dass wir in einer verhexten Kunstwelt ohne Sinn und Zweck leben, dass wir ein Spielzeug von launischen Zauberern sind, und leben sie hier in einer wirklichen Welt, fühlen sie, dass sie sind, sehen sie Berge, sehen sie Hügel, Höfe, Helden, Kirchen, Klöster, urwüchsige Bauern, sie sehen nicht nur Papiere und Statistiken und Zahlen, sie sehen Bäume und Gärten und Ställe, zeuh mich, sie sind verankert und gewinnen durch diese Verankerung im Kleinen und Überschaubaren, im Dörflichen, Kraft,
und sie können mit dieser Kraft auch ausserhalb ihres Kreises wirken und in die Hauptstadt fahren und dort, so weit es eben geht, zum Rechten sehen, so weit es eben geht, je vous montrerai qui vous devez craindre, manchmal kann man nur staunen und sich ärgern und rasch wieder nach Hause fahren, dass ich fühle, dass ich bin, dass ich dich, du Grosser, kenne, wird gesungen, und wir denken, dass wir, wenn wir Millionär wären, die Streichmusik bitten würden, unsere städtische Musik zu spielen, die amerikanische Musik, die wir nun einmal lieben, auch die amerikanische Musik kennt schwere, ernste, lange Lieder, die Schönes und Schwieriges betreffen,

oh ciudad fiel, die grossen amerika­nischen Sänger besingen wie die Hirten in den Bergen ihre Sehnsüchte und ihre Trauer über das Verlorene, und ihre Lieder würden, von der Streichmusik gespielt, in den herrlichsten Farben leuchten, sie würden neue Kraft beziehen und würden grossen Zauber entfalten und wahrhaft unüberwindlich werden, dass ich froh dich, dass ich froh dich, triumphieren die Stimmen, Vater nenne, Vater nenne, und später, am grossen runden Tisch, reden wir von der sich wandelnden Kriegführung,

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Freitag, 6. Dezember 2013

nachtstropffen, es ist nicht mehr der Soldat, sagen wir, der den Krieg entscheidet, mit seinem Mut und seiner Körperkraft und Opferbereitschaft, sondern es sind einige Informatiker, die irgendwo in Amerika chirurgische Schnitte vorbereiten, mit denen in einem anderen Erdteil Verrückte zur Vernunft gebracht werden können, es ist zu hoffen, sagen wir, dass diese chirurgischen Schnitte so wirksam sind, dass die Verrückten ihre Pläne nicht verwirklichen können, die Waffen entwic­keln sich nämlich weiter, and as a garden that hath no water, vor allem die Raketentechnik, Nordkorea verkauft Raketen, von denen wir keine Ahnung haben, Raketen, mit welchen man mit Leichtigkeit Europa erreichen kann,
o ich sinke vor dir hin, und es ist zu hoffen, dass die von den Informatikern entwickelte Software nicht den Weg zu den Verrückten findet, was ja leicht möglich ist, vielleicht ist sie schon über das Internet beziehbar, zeuh mich noch dir mit deim smack, es ist zu hoffen, dass die Verrückten nicht auch selber chirurgi­sche Schnitte durchführen können, o ich sinke vor dir hin, and no one will be able to put out the fire, o ich sinke vor dir hin, das ist allerhand, denken wir, das ist nun nicht nur sehr feierlich, sondern auch sehr gefühlvoll,
dieses Volk singt o ich sinke vor dir hin, das ist stark, wenn das nicht lächerlich klingen soll, können es nur Menschen singen, die selber stark sind, stark im Glauben und damit auch stark im Leben, Starke singen, denken wir, und Starke sinken hin, Leute mit würdigen Köpfen, harten Köpfen, die sich von niemandem etwas vormachen lassen, normale Menschen, la géhenne, preces meae non sunt dignae sed tu bonus fac benigne ne perenni cremer igne, oui, de zweiti Teil vom Tell seg eher entüüschend,
es segi nid ganz klar, was jetz wiiter passiere söll, was macht ächt de Schtier vo Uuri, was de Melchtaal, undt Berta, öb ächt t'Berta vo Bruneck zfride seg, öbs ächt de Berta vo Bruneck nid langwiilig werdi, das frägi er sich, y como huerto que le faltan las aguas, eine Beimischung von Dummheit ist also evolutionär von Vorteil, denn die Aussichten auf Ü­berleben und Gedeihen eines Individuums sind oftmals damit verbunden, wie gut und schlecht die Dinge in einer Gesellschaft liegen, von der dieses Individuum ein Teil ist, wie Kriege und ökonomische Depressionen zeigen, moder med datter,