ein paar Minuten lang, dann hören wir die herrlichste und allerwunderbarste Musik, por dónde, wenn es uns gelingt, uns so zu bewegen, werden wir wohl am Ende noch geliebt, aber gelingt es uns denn, wie soll es uns gelingen, diese Welt erlaubt uns diese Regelmässigkeit nicht, diese Konzentration der Kräfte, die Welt ist voller Ungleichgewichte, Blitze, Fluten, Ablenkungen, Anziehungen, oh, es gibt Schwerkräfte, die nach allen Richtungen wirken, sie lenken uns ab, ziehen uns hinweg, was es nicht alles gibt, das uns hinwegzieht, das uns unterbricht, alles unterbricht nämlich den Depp, alles zieht ihn an, stösst ihn ab, ein Schuh, and the hoary frost of heaven, ein Strumpf, et superficies abyssi,

ein Strumpf, ein Muster, eine Gabel, constringitur, die Welt ist voller Gabeln, und insbesondere ist ein Restaurant der gehobenen Kategorie, denn in einem solchen befinden wir uns, voller Gabeln, es darf hier keinesfalls zu wenig Gabeln haben, denkt der Depp, Gabeln, ja, aber auch Messer, viele glitzernde Messer, und zu den Messern braucht es Hände, die die Messer führen, sie aufnehmen, mit ihnen schneiden, mit ihnen hantieren, sie schwenken, ach, man weiss heute, welche ungeheuren Gehirnleistungen dafür benötigt werden, man kommt an kein Ende, wenn man sich mit ihnen befasst,

 

who bringeth it forth, wehe denen, die Satzungen geben voll Unheil, und bedrückende Vorschriften niederschreiben, in der Wüste, und es ist noch nicht die wichtigste der Angelegenheiten, mit denen man sich befassen müsste, man müsste sich auch mit den Zungen befassen, mit den ironisch zusammengezogenen Mündchen und mit den Wörtern, welche diesen ironisch gefalteten Körperöffnungen entströmen, ein Restaurant ist ja nicht nur voller Gabeln und voller Messer, es ist auch voller Wörter,