Sex hat Konsequenzen, und es sei Aufgabe des Dichters, festzustellen, welche positiven und negativen Konsequenzen er hat, Vörösmarty Mihály, es ist nicht damit getan, dass man am Morgen aufsteht und Guten Tag sagt und sagt, dass man sich sehr gefreut habe, man kommt meistens nicht so leicht davon, in te meum fer affectum, und wir besuchen gleich auch das Dommuseum, sehen Messgewänder, Kelche, Ziborien, Patenen, Hausaltärchen, ein vergoldeter Leuchterengel mit Kerze in den Händen,

 Carlo Bononi, Diskriminierung, capezzoli enormi, von einem Eber aufgespiesst, Put a fist, mein Kummer ist meine Ritterburg, welche wie ein Adlernest hoch oben auf des Berges Gipfel in den Wolken liegt, von da fliege ich herab in die Wirklichkeit des Lebens und greife meine Beute, hoc est quod opto plurimum, erfahren einiges über die deutschen Könige und Kaiser, die Königswahl war Aufgabe des Frankfurter Reichstifts, und auch die Kaiserkrönung fand in Frankfurt statt, zehn Kaiser sind an eben dem Ort gekrönt worden, an dem wir jetzt stehen,

 

 

äs Hürahtsprojäckt verfolgt, die Gegenwehr der anderen hat ihre Fixierung auf die eigenen Interessen und ihre Blindheit für die Anliegen der andern nur noch verstärkt, Olga, und Papa Mali spielt Just Like Tom Thumb’s Blues, und alles kommt wieder gut, die Welt ist in der wunderbarsten Ordnung, wir spüren noch immer unsere Kraft, kygo remix, ist es nicht besser, in die Hände eines Mörders zu geraten, als in die Träume eines brünstigen Weibes, modelar, zwar ist zu betonen, dass die Gesetzesbegründung weiterhin von christlich-okzidentalistischer Selbstgewissheit und Differenzzuweisungen getragen ist,

 

 

Grande hazaña, wenn dir das gefällt, dann fahre ich gerne weiter, sehen wir, wie die Sache weitergeht, die Zeilen werden variiert, es heisst etwas weiter unten anders, trocknet nicht, trocknet nicht, how can we stop that thing, Tränen der unglücklichen Liebe, heisst es dort, er will nicht, dass die Tränen trocknen, die Tränen der unglücklichen Liebe sind nämlich unendlich süss, she always, hast du geweint, als er dich verliess, warst du sehr unglücklich, hast du dich auf die Knie geworfen vor ihm,

 

wolltest du nachher, als er gegangen war, sterben, nicht als sterben, wolltest du dich in der Ilm ertränken und konntest nicht, weil sie zu wenig tief ist, früher war sie offenbar tiefer, gives me bread, weisst du, dass man früher in der Ilm ertrinken konnte, 1778 hat beispielsweise Christel von Lassberg, die junge Tochter eines Offiziers, aus Liebeskummer den Tod in der Ilm gesucht, der tolle alte Herr dort, der uns durch die Vorhänge zunickt, hat sie gefunden, mit seinem Diener, er war ausser sich, er kann keine Leichen sehen, und die Leiche am Ufer ging ihm nicht mehr aus dem Kopf, Völker sich auf,

 

 

 

die Menschen sind kleiner ge­worden, viel kleiner, wahrhafte Untermenschen, das habe ich richtig vorausgesagt, Kleine, Missratene, aber mit diesen Kleinen und Missratenen fahren wir heute besser als mit den Uebermenschen des vorange­gangenen Jahrhunderts, die uns nicht gerettet haben, nicht weitergebracht, sondern die uns nur ins Verderben geführt haben, es waren allesamt Wahnsinnige, die wirken wollten, retten, erlösen, und erlösen, das bedeutete auch ver­nichten, alles, was die Erlösung verhinderte, musste vernichtet werden, und das war die halbe Menschheit, an den Zaubertränken, die diese Herren gemischt haben, hat sich Ihr Jahrhundert bis an sein Ende nicht erholt, den golden,