Montag, 27. Dezember 2010

Dienstag, 21. Dezember 2010

man kann sagen, dass es dort zwei Welten geben würde, eine sogenannte reale Welt, die keine grosse Bedeutung besitze und deshalb nichts als eine einzige grenzenlose Unterentwicklung sei, und eine Geisterwelt, eine Nachtwelt, in der man alles besitze, was man in der Tageswelt nicht besitze, Reichtum, Würde, eine Welt voller mystères, voller esprits oder génies, eine Welt, die über die sogenannte wirkliche Welt triumphieren wird, schon bald, 
visa någon skonsamhet, das ist schwedisch, meine Guten, für einmal sei es gesagt, damit ihr es wisst, schwedisch also, och icke, mein Auge soll ohne Mitleid auf dich blicken, so lautet der schwedische Text, und ich will nicht gnädig sein, hava någon misskund, ich kenne kein Erbarmen, misskund, das bedeutet womöglich Erbarmen, à cause de toi, man muss nur noch ein paar Jahre warten, dann werden sich die Verhältnisse umkehren, ce vin, élevé pendant 12 ans en fûts de chêne, 
und der expert hält sich an die feine Menukarte, er will kein Phantom sein, das bald verschwinden muss, er will selber ein génie sein oder zumindest ein Zauberer, ein féticheur, einen Fetisch hat er ja schon, einen mächtigen Fetisch, die Menukarte, possède une belle couleur pourpre, die Fetische sind so mächtig wie die Herren, die die Fetische produziert haben, man tut daher gut daran, sich an Dinge zu halten, die von Orten kommen, an denen mächtige Kräfte wirken, ein Fetisch der Air France ist daher ein wirksamer Fetisch, er besitzt die göttlichen Kräfte, die in einem Jumbo wirken, die den expert jetzt zehntausend Meter über dem Meer durch die Nacht tragen, 

Samstag, 11. Dezember 2010



son bouquet particulier évoque les fruits murs, und der expert denkt an seinen Traum, er ist zu Besuch in einem fremden, sehr fremden Land, iniquis eripe me, 

Freitag, 10. Dezember 2010

Montag, 6. Dezember 2010

er wandert in Begleitung von Führern durch eine Stadt und kommt zufällig zu einer merkwürdigen Veranstaltung, auf einem grösseren Platz vor einer Anlage mit Treppen und tempelartigen Gebäuden liegt ein Mensch am Boden, ein halber Mensch, wie sich zeigt, als der expert näher hinzutritt, man bittet ihn übrigens, doch näherzutreten und zuzusehen, es sei hier etwas sehr interessantes zu sehen, der Mensch am Boden besteht also nur noch aus Kopf, Oberkörper und Armen, er lebt aber noch und ist bei vollem Bewusstsein, vielleicht durch heimliche Spalten und Klüfte, 
sein Gesicht ist blutüberströmt und drückt äusserte Qual und Verzweiflung aus, er ist von einer Art von Priestern oder heiligen Wächtern umgeben, die kleine goldene Lanzen auf ihn gerichtet halten und ihn mit diesen Lanzen auch stechen, der Torso am Boden redet nämlich auch und stösst wüste Drohungen und fürchterliche Verwün­schungen aus, und er wird für seine Reden sofort mit Stichen bestraft, es scheint dabei, als ob von diesem blutigen Kopf noch Gefahren ausgehen könnten, grosse Gefahren sogar, man sticht vorsichtig auf ihn ein und weicht sofort wieder zurück, wie wenn er sich noch wehren könnte,