Sonntag, 10. Januar 2010

er leit sie nider uff das Tenn, sie glauben, dass wir schuld sind, dass sie nicht das ganze Leben lang nur Ferien haben können, und dabei haben viele ja diesen Zustand schon erreicht, sie ha­ben schon Ferien an ihrem Ar­beitsplatz oder im Haushalt, verglichen mit den Mühen, die ihre Eltern und Grosseltern hatten, ha­ben sie Ferien, se sont irrités contre moi, aber zufrieden sind sie natürlich nicht damit, sie wären furchtbar beleidigt, wenn man ihnen sagen würde, sie hätten Ferien, uff das Tenn, wir sagen aber nie sol­che bösen Sachen, sondern wir hegen und pflegen ihre Illusionen mit viel Geschick und Sorgfalt, und tuet ihr wie der Han der Henn, ja, ihr habt es schwer, ihr Armen, sagen wir zu ihnen, keine Generation hat es je so schwer ge­habt, aber wir arbeiten hart, wir versuchen, die Dinge zu wenden, wir wollen euch eure Kinderträume er­fül­len, ihr habt Anspruch darauf, es steht in den Verfas­sungen und den Charten, aber dafür greifen wir ein bisschen die Substanz an, die Reserven, die Natur, die Zukunft, das sagen wir,

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