Donnerstag, 10. September 2009

serais-je, vom Gold und diesen Papierchen gingen auch in den letzten Minuten Europas magische Wirkungen aus, einige Kilo Gold op­ferten wir für den Begleitschutz, den uns eine ver­sprengte grosstranskasischen Einheit gewährte, die sich auf einem Teil des schweizeri­schen Territoriums festgesetzt hatte, und ein paar weitere Barren und Scheine blieben auf der Strecke, bis wir nach zwanzig wahnwitzigen Stunden Island und zwei Tage später das fast menschenleere Kuba erreichten, stehe auff, Wolke, zusammen mit der kleinen Besat­zung eines der wenigen Flug­zeuge, die zu dieser Zeit noch flugtüchtig waren, wir fanden es in einem geheimen, ge­gen elektro­magnetische Impulse und alle Gifte ge­schützten Bunker tief in den Bergen, ein streng geheimes Flugzeug, bereit für ir­gend­welche wichtigen Missio­nen, puteus aquarum viventium, wel­chen Herrschaften wir hier bei der Abreise zuvorka­men, habe ich bis nie erfahren, es war kein Regierungsflugzeug, es war vermutlich eine Privatmaschine eines afrikanischen Potentaten, der in der Schweiz eine Fluchtburg besass,  Bedauern habe ich noch nie verspürt, nur Erleichterung, nur eine gros­se Erleich­terung, das ist alles, essen Sie nun bald einmal ein Fondue, Sie müssen das unbedingt tun,

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