Donnerstag, 11. März 2010

diesen Text kannten wir nicht, diesen grossen Lebenstext, der Vater ist da, er erweist sich wunderbar an seinen Frommen, er hört es, so oft ich zu ihm rufe, auch ein Landesvater weiss manchmal nichts zu sagen, wenn er andere Menschen trifft, pozzo d’acque vive, Landeskinder, denkt er, sollten sie sein, und ich der Landesvater, Narden mit Saffran, aber sie sind Fremde, Verschlossene, man weiss nichts über sie, sie wissen nichts über mich, Welten liegen zwischen uns, mich dein Vateraug' umglänzt, mich dein Vateraug' um­glänzt, nichts ist da, Leere, Kälte, Verzagen, viele sprechen, viele sprechen,

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