ordningen, und da sich das meiste nicht verändern lassen will, verändert man eben das, was sich noch verändern lässt, zum Beispiel die Sprache, sie ist weich geworden, und sie hat, wie vieles andere, keine Verteidiger mehr, also her mit der Sprache, formen wir sie um, und so stossen wir denn immer häufiger auf die widersinnigsten Umgestaltungen, sagen wir, man hat seit der Erfindung der Schrift nie solchen Unsinn gemacht, wie man ihn jetzt macht, une odeur, dass wir zum Beispiel Grossbuchstaben mitten im Wort finden, erschreckt uns noch immer jedes Mal,
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