Samstag, 31. Dezember 2011

mig med, der Quastenflosser lebt seit 200 Millionen Jahren in den Tiefen des In­dischen Ozeans in völliger Dunkelheit, als sich ihm im Jahre 1987 erstmals in seiner Ge­schichte ein Tauchboot nä­herte und er in gleissen­des Scheinwerferlicht getaucht wurde, liess er sich nicht aus seiner Jahrmillionen­ruhe bringen und führte wei­terhin mit seinen vielen son­der­baren Flossen kompli­zierte Dreh- und Wendebe­we­gungen aus, die unter anderem zu einem minutenlangen Kopfstand führten, schau,

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen