Donnerstag, 22. März 2012

und schmerzt uns sehr, es schmerzt uns ganz entsetzlich, wenn wir sehen, dass sie keinen Lohn dafür empfangen, sondern nur viele schwere Stunden haben, sie bringen die Opfer, sie sind die Gebenden, wir die Nehmenden, in mir ordent er sein minne, es schmerzt uns auch und erfüllt uns mit grosser und grösster Beklemmung, dass man heute glaubt, dass solche Menschen nicht mehr nötig seien, dass man solchen Menschen einredet, sie seien Dummköpfe, es schmerzt uns, wenn wir sehen, wie einfach man sich heute die Dinge macht, sich zusammengenommen, in den politischen Machtzentren unseres Landes sitzen fast nur Leute, die auf anziehende Weise lächerlich sind oder sich er­träglich machen durch völlige Be­deutungslosigkeit, was immer ich dir befehle,

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