damit die Welt soweit kam,
wie sie jetzt gekommen ist, durfte das Schöne offensichtlich keinen grossen
Anteil an den gesamten Lebensprozessen haben, es darf dasein, als Ansporn, als
Verheissung, als Antrieb, aber nie in grosser Fülle, nie im Uebermass, nein,
sondern nur tropfenweise, in kleinen Portionen, und meistens auch nicht in
realer Form, sondern verhext zwischen Buchdeckeln oder als Vorstellungen in den
Hirnen,
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