Samstag, 14. Juni 2014

wir wollen, dass die Menschheit weite­rexistiert, weil wir glauben, in ihr auch selber fortzuleben, wir wollen Kinder in die Welt setzen, im eigentlichen und im übertragenen Sinn, und diese Kinder sollen die Macht, die wir schon er­langt haben, erweitern und vergrössern, und unsere Bücherkinder sollen auf den Büchergestellen der Späteren stehen, auf den Pulten der Schüler liegen, unsere Namen sollen sich ihnen einprä­gen, ja mehr noch, unsere Gedanken sollen ihre Köpfe erfüllen, schäumend, wir wollen sie lenken, wir wollen für sie Gesetze machen, wir wollen ihr Gott sein, schäumend und brausend hinab,

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