Samstag, 26. Juli 2014


jetzt können wir ja gar nichts aussprechen, wir denken jeden Tag, dass wir das, was wir denken, nicht aussprechen können, dass sie der wunderbarste Mensch sei, den es gebe, ein Mensch wie ein blühender Garten voller Düfte und Quellen, das dürfen wir nicht sagen, dass wir unaufhörlich ihr Bild vor uns haben, als das Bild einer Heiligen, das dürfen wir nicht sagen, da reichte mein Freund mit der Hand durchs Schalter, es wird sein, wie wenn jemand vor einem Löwen flieht und dabei ein Bär ihn trifft, oder er betritt das Haus und stützt seine Hand an die Wand und da beisst ihn eine Schlange, gemolken, werden wir sagen,

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen