Mittwoch, 6. Mai 2015

selbst die einfachsten Geschöpfe der Natur können ihre Existenz nur so behaupten, dass sie in einem Meer aufspürbarer Regelmässigkeiten schwimmen, sie spüren in ihrer Umgebung ein strukturiertes Muster auf und reagieren darauf in einer Weise, die sich, evolutionär betrachtet, für sie als vorteilhaft erweist, davon wird man noch reden in den spätsten Zeiten, man könnte auch sagen, dass vodun den Menschen rein gar nichts nützt, dass die esprits im grossen Ganzen Böses tun, dass sie die Unterwerfung lieben, Blut, Peitschen,  Elend, Hunger, Besessenheit,

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