selbst
die einfachsten Geschöpfe der Natur können ihre Existenz nur so behaupten, dass
sie in einem Meer aufspürbarer Regelmässigkeiten schwimmen, sie spüren in ihrer
Umgebung ein strukturiertes Muster auf und reagieren darauf in einer Weise, die
sich, evolutionär betrachtet, für sie als vorteilhaft erweist, davon wird man noch reden in den spätsten
Zeiten, man könnte auch sagen, dass vodun
den Menschen rein gar nichts nützt, dass die esprits im grossen Ganzen Böses tun, dass sie die Unterwerfung
lieben, Blut, Peitschen, Elend, Hunger,
Besessenheit,
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