ganz unten gibt es grosse Besucherparkplätze, wir steigen
hoch, durch die Porta del Sole, Treppe um Treppe, vorbei an der Pension, in
welcher Heinrich und Thomas Mann lebten, ein unscheinbares Häuschen, wir
dachten immer, sie hätten in einem herrschaftlichen Palazzo gewohnt, in grossen
hohen Zimmern geschrieben, dann immer höher, hinauf zum Palazzo Barberini,
gebaut in und über den Ruinen des römischen Heiligtums, denn
es war gefährlich, den Landweg nach Athen zu benützen, da er kein Stückchen
enthielt, dass Wasser sich zusammenzieht
wie Stein und die Fläche der Flut sich schliesst, das
sicher war und unbedroht von Wegelagerern,
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