quis dedit, bei des Menschen
täglicher Schwachheit nämlich ist es gut und ist nötig, dass er sich einen
Helden, einen Helfer, ein höheres Ideal der Vollkommenheit, vergegenwärtige,
solch ein Beistand ist auch wirklich dem Menschen, der ihn braucht, göttlich,
und diesen Gott braucht der Mensch, um den flachen Damm seines Gemütes gegen
die losrauschenden Leidenschaften damit zu verstärken und zu erhöhen, die
lockeren Wände und die gemachten Risse damit auszustopfen und zu versichern, tiene la lluvia padre,
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