was
er hat, sieht er an wie ein Reichgeborener seinen Reichtum, als etwas, das zu
ihm gehört, als etwas, das sich von selbst versteht, als eine Sache, von der er
ausgehet, zeuch mich, aber das, wohin
seine Wünsche sich sehnen, was ihm abgehet, was er, sein Dasein zu erweitern
und ergänzen, nötig glaubt, das ist es, was ihn auf's stärkste interessieret,
worüber er alles andere vergisst, worum er alles andere hingäbe, eine
Empfindung, die der Zuschauer nicht begreifen kann. dividitur aestus super terram, Mannräuschlein nannte man im
siebzehnten Jahrhundert gar ausdrucksvoll die Geliebte, odor vestimentorum tuorum,
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